Angebot für Privatpersonen
Durch eine ganzheitliche, achtsame Begleitung – basierend auf meiner eigenen langjährigen persönlichen Entwicklungsarbeit – unterstütze ich Menschen in existenziellen und herausfordernden Lebens- und Sinnkrisen.
Durch eine ganzheitliche, achtsame Begleitung – basierend auf meiner eigenen langjährigen persönlichen Entwicklungsarbeit – unterstütze ich Menschen in existenziellen und herausfordernden Lebens- und Sinnkrisen.
Ausgewählte Fragestellungen und Lebenssituationen, bei denen ich im Rahmen meines integralen Ansatzes meine Unterstützung anbiete, sind:
1. Persönliche Ziele oder Fragestellungen
2. Existenzielle Lebenssituationen und Transformationsprozesse
2.1. Herausfordernde Übergänge und/oder Beginn eines neuen Lebensabschnitts:
2.2 Unerwartete, einschneidende Schicksalsschläge:
3. Spirituelle Krisen
Durch den ganzheitlichen Blick auf die Situation meiner Klienten ergeben sich in unserer gemeinsamen Prozessarbeit neue Perspektiven und ein Zugang zu bislang unerschlossenen Ressourcen. Dies ermöglicht eine alternative Ausrichtung, die oft nachhaltiger und selbstbestimmter ist.
Die langjährige intensive Auseinandersetzung mit den Licht- und Schattenseiten meines eigenen Lebens sowie mit darüber hinausgehenden generationsübergreifenden und kollektiven Themen ermöglicht es mir, einen mitfühlenden und wertfreien Resonanzraum für die Entwicklungsprozesse meiner KlientInnen zu schaffen.
Das Leben stellt uns immer wieder vor Herausforderungen, mit denen wir allein und/oder mit der Unterstützung unseres persönlichen Umfelds meist gut zurechtkommen. Schwieriger wird es bei existenziellen Lebenskrisen – sei es der Übergang ins Erwachsenenalter, eine Sinnkrise in der Lebensmitte oder die Konfrontation mit dem eigenen Tod. Hier hilft oft die Gegenwart eines neutralen und mitfühlenden Begleiters, der diesen Weg ein Stück gemeinsam mit uns geht und uns dabei Möglichkeiten der Akzeptanz, der Stabilisierung und der Orientierung aufzeigt.
Ich verstehe mich selbst als einen lebenslang Lernenden, der seine Methoden immer wieder überprüft und durch neu hinzugewonnenes Wissen und neue Erfahrungen ergänzt. Meine Methoden und Techniken sollen meinen KlientInnen einen integralen Blick auf ihre Herausforderungen und Fragestellungen eröffnen. Auf dieser Grundlage können sie im Idealfall die für sie richtigen und stimmigen Entscheidungen treffen.
Dabei ist es mir wichtig, meinen KlientInnen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie schrittweise und selbstständig ihre eigene Wahrnehmung der Situation erweitern können, um so alternative Lösungen und langfristige Antworten auf ihre ganz persönlichen Fragen zu finden. Um einen ganzheitlichen Ansatz gewährleisten zu können, greife ich bei Bedarf auf mein Netzwerk an TherapeutInnen im Bereich der Gestalt-, Kunst- und Körpertherapie sowie der transpersonalen Psychotherapie zurück und arbeite auch selbst mit stabilisierenden therapeutischen Verfahren.
Die nachfolgenden Methoden bilden die Grundlage meiner Arbeit:
1. Integrales Model (u.a. Ken Wilber)
Als „integrale Theorie“, auch „integrales Denken“ oder „integrale Weltsicht“ genannt, bezeichnet sich eine Schule von Weltanschauungen, die sich um eine umfassende Sicht des Menschen und der Welt, oft auch ganz allgemein des Geistigen und Göttlichen, bemüht. Es handelt sich nicht um einheitliche oder präzise Theorien im engeren Sinne, sondern um den Versuch, im Rahmen eines weltweit wachsenden offenen Diskurses die verschiedensten natur-, human- und geisteswissenschaftlichen Denkansätze sowie Elemente prämoderner, moderner und postmoderner, östlicher und westlicher, rationaler und spiritueller Weltsichten in einen kohärenten Zusammenhang zu stellen und zu integrieren.
Menschen, die integral informiert sind, können erheblichen Einfluss auf ihre eigene Entwicklung und die Ihres Umfelds nehmen und damit die Weichen für eine nachhaltige und selbstbestimmte Ausrichtung Ihres Lebens stellen. Ihre eigene Entwicklung beobachten sie selbstreflektiert, nehmen diese selbstbewusst in die Hand und sind dabei offen für Feedback und neue Impulse von außen. Sie sehen es als Chance, durch einen ganzheitlichen Blick auf sich selbst und Ihre Umwelt Risiken und Chancen herauszuarbeiten und so relevante Handlungsstrategien zu entwickeln.
Die Zusammenarbeit mit meinen Klienten beginnt mit einer umfangreichen integralen Anamnese zur allgemeinen Standortbestimmung und um gemeinsam die Schwerpunkte der Zusammenarbeit zu setzen. Diese integrale Anamnese umfasst die folgenden Bereiche:
2. Systemisch: mikro-systemische (innere) Anteilsarbeit
(u.a. Voice Dialog nach Dr Hal & Dr Sidra Stone, Aufstellungsarbeit nach Prof. Dr. Matthias Varga von Kibed)
Die Anteilsarbeit (auch Ego-State-Therapie) basiert auf der Annahme, dass unsere Persönlichkeit aus verschiedenen Ich-Anteilen (Ego States und Introjektionen) besteht. Diese Anteile sind klar umgrenzte und beschreibbare „Unterpersönlichkeiten” Der mikro-systemische Ansatz geht davon aus, dass wir keine einheitliche Persönlichkeit sind. In uns wirken vielmehr Kräfte und Energien vieler verschiedener Personen. Es existieren und zeigen sich z.B. das innere Kind, der innere Kritiker, die Kriegerin, der Ängstliche, die Beobachterin und viele mehr. Eine Vielzahl von inneren Stimmen spricht zu uns und will gehört werden. Oft verwirren uns die verschiedenen Persönlichkeiten, und wir handeln unreflektiert aus einem Impuls heraus – oft der lautesten inneren Stimme folgend.
Mit der sogenannten „Voice-Dialog-Methode“ kann es uns gelingen, unserer vielgestaltigen Persönlichkeitsstruktur Gehör zu verschaffen. Die mikro-systemische Anteilsarbeit hilft uns dabei, mit den widerstrebenden Kräften in uns umzugehen, ihnen zuzuhören, sie zu integrieren, uns aber auch ein Stück weit von destruktiven inneren Ratgebern freizumachen. Das Ziel der Arbeit mit unseren zahlreichen inneren Stimmen ist ein freieres und bewussteres Selbst, dem seine verschiedenen, nun integrierten “Unterpersönlichkeiten” hilfreich zur Seite stehen.
3. Systemisch: makro-systemische (äußere) Aufstellungsarbeit (u.a. nach Dr. Klaus Horn)
Die „Systemaufstellung“ oder auch „Systemische Aufstellung“ bezeichnet ein Verfahren der Systemischen Therapie, bei dem der Klient aus einer Gruppe von Personen (oder Spielfiguren) sogenannte Stellvertreter für bestimmte Mitglieder oder Entitäten (Anteile/Aspekte) seines sozialen Systems auswählt und sie in einem realen Raum repräsentativ zueinander in Beziehung (auf-)stellt.
Die makro-systemische Aufstellungsarbeit ist eine Form der systemischen Aufstellung. Sie nutzt die räumliche Veranschaulichung von Beziehungsbildern, die Personen oder Organisationen in sich tragen. Im Mittelpunkt stehen dabei für die Person oder Organisation zentrale Konstellationen und deren Funktionalität, bzw. Dysfunktionalität. Diese Form der äußeren Aufstellungsarbeit kann schwierige Beziehungsdynamiken deutlich sichtbar machen und danach schrittweise auflösen, indem das ihnen innewohnende systemisches Ungleichgewicht herausgearbeitet und wieder ins Gleichgewicht gebracht wird.
4. Achtsamkeit-Schulung
(u.a. Techniken aus dem MBSR, dem Vipassana und der Zen-Meditation)
Meditation hilf uns nachweislich dabei, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick zu richten und eine Meta-Perspektive in Bezug auf unsere Gedanken und Gefühle einzunehmen (innere Zeugenschaft). Techniken aus unterschiedlichsten meditativen Traditionen wirken sich positiv auf unser geistiges und körperliches Wohlbefinden aus. Meditative Techniken werden fließend in die Arbeit mit meinen KlientInnen integriert und sollten idealerweise Bestandteil ihrer täglichen Praxis werden.
5. Bewusstseinsforschung und veränderte Bewusstseinszustände
Neben nicht-substanzgebundenen Methoden der Bewusstseinserweiterung wie Meditation und Atemarbeit beschäftige ich mich seit einigen Jahren im Rahmen der weltweit zu beobachtenden psychedelischen Renaissance mit substanzgebundenen Erfahrungsräumen im Rahmen legaler Formate im Ausland und von Forschungsgruppen (u.a. Psilocybin und DMT-Studie der Universität Basel). Basierend auf einer fundierten Ausbildung liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit hier auf der in Deutschland legalen Vor- und Nachbereitung (Integration) solcher Erfahrungsräume sowie der Arbeit mit Kambo. Auf Wunsch begleite ich meine KlientInnen auch bei legalen psychedelischen Formaten im Ausland (Retreats). Gelernt habe ich von Schülern und Weggefährten der Pioniere der psychedelischen Therapie, u.a. Dr. Ralph Metzner, Dr. Stanislav Grof und Dr. Samuel Widmer. In meiner Arbeit ist es mir – neben einem wissenschaftlich fundierten Ansatz – wichtig, die jahrtausendealte Tradition indigener und schamanischer Praktiken zu würdigen und zu integrieren, und zwar in einem Rahmen, der für unsere Zeit angemessen ist.
Das Coaching kann stattfinden:
Der zeitliche Umfang richtet sich nach der Komplexität des Themas und der Methode. In der Regel dauert eine Einheit zwischen 60 und 120 Minuten. Bei Bedarf und bei komplexeren Fragestellungen kann auch eine längere z.B. mehrtägige Begleitung sinnvoll sein.
„In drei sehr tiefgreifenden (Kambo) Sitzungen konnte ich mich durch den Raum den Peter geschaffen mit einem Kernthema meiner Biografie auseinandersetzen. Mit seiner sehr guten Intuition setzte er immer wieder Impulse durch welche ich tiefer mit meinen Themen in Kontakt kam, dabei habe ich mich stets gut begleitet und gehalten gefühlt.”
“Peter hat mich dabei unterstützt in einer sehr schwierigen und turbulenten Lebensphase Halt und Orientierung zu finden. Seine achtsame und einfühlsame Art durch die er mich an Mediations- und Yogapraktiken herangeführt hat, halfen mir Stabilität in meinen Alltag zu bringen und mein Leben neu auszurichten. Peter begegnete mir sets auf Augenhöhe ohne jemals zu werten und ging sehr flexibel auf meine Bedürfnisse ein. Ich bin sehr dankbar. Eine klare Empfehlung”
„Da ich in größerer Entfernung zu Hamburg lebe, habe ich mit Peter online im Aufstellungsformat gearbeitet, um eine mich schon seit längerem belastende Thematik anzuschauen. Bestimmte Eckpunkte schienen mir bereits relativ klar, doch zweifelte ich, ob ich meiner Wahrnehmung trauen konnte. Wir konnten im Vorgespräch recht schnell das Anliegen und die relevanten Positionen definieren, dann ging es schon an die Arbeit. Sehr gut fand ich dabei auch, dass wir zu dritt arbeiten konnten – wir haben die Positionen zunächst mit Farbkarten am Boden ausgelegt und Christa, Peters Partnerin fungierte als Repräsentantin, indem sie sich auf diese stellte. Peter leitete die Aufstellung und behielt stets den Überblick. Dies hat den Prozess sehr angenehm, dynamisch und fließend gestaltet. Peter lässt der Dynamik ihren natürlichen Lauf, ist aber zugleich sehr achtsam, dass eventuell belastende Inhalte einem nicht „um die Ohren fliegen“. Er interpretiert nichts hinein oder versucht den Verlauf in eine bestimmte Richtung zu lenken.Wir konnten Klarheit im System schaffen, und ich erhielt einen tieferen Einblick in meine Thematik. Dies half mir meinen eigenen Anteil am Geschehen zu erkennen und mich neu zu positionieren, sodass ich Grenzen zu schwächenden Einflüssen ziehen und andere, mich unterstützende Kräfte zu mir holen konnte. Ich bin gestärkt und aufgeräumt aus der Aufstellung gegangen und sehe die Dinge bezüglich meines Anliegens objektiver – das hat mich auch wieder handlungsfähiger gemacht.Alles in allem kann ich die Arbeit mit Peter und Christa sehr empfehlen, vielen Dank!”
„Für mich verbindet Peter und die Räume die er mit seinem Team kreiert das beste aus traditioneller schamanischer Arbeit, westlicher Psychotherapie, östlicher Meditation und integralem Coaching. Wer sich fallen lassen möchte und tiefgehend heilend möchte, könnte in Peter die notwendige unterstützende Komponente finden, die mir lange gefehlt hat.“
„Für mich war das Shantama Seminar das erste dieser Art. Ich habe mich während des gesamten Seminars vollkommen sicher und gut aufgehoben gefühlt. Die Unterkunft, das Programm, die Verpflegung, alles war mit Sorgfalt ausgewählt und hat zu dem guten Gelingen beigetragen. Ein besonders großer Dank an das Team, das durch viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen und liebevolle Zuwendung einen Raum geschaffen hat, indem ich loslassen und mich vollkommen hingeben konnten. Eure Musik und Gesänge, eure Rituale und euer Wissen haben mir emotionale Sicherheit gegeben und es mir ermöglicht, mich wirklich fallen zu lassen und tief in mich zu schauen. Dafür bin ich sehr dankbar. Wertvoll war auch die gemeinsame Nachbearbeitung mit der Gruppe und dem Team in den beiden Wochen danach, das hat erst eine Integration und eine nachhaltige Arbeit mit dem Erlebten möglich gemacht.“
„Mich persönlich hat das Retreat einen großen Schritt weiter gebracht. Dazu haben viele Aspekte beigetragen. Erst mal der passende Rahmen an Zeit und ein passender Ort. Es gab viel Zeit zur Vorbereitung und auch genug Pausen für Bewegung und Natur. Es gab nicht nur in der Anzahl genug BegleiterInnen, sondern auch inhaltlich ein breites Angebot an verschiedenartiger sich sehr gut ergänzender Begleitung. Überhaupt war das Retreat eine wunderbare Synthese aus schamanischen und westlich therapeutischen Herangehensweisen. Gerade auch das Zusammenwirken von unterstützendem konfrontativem Begleiten war für mich besonders hilfreich und führte mich über meine eigene Sicht weit hinaus. Auch habe ich mich jederzeit sicher und gesehen gefühlt. Der Rahmen wurde lebendig gestaltet und gehalten. Mich persönlich spricht auch der Kontakt mit den BegleiterInnen, nämlich jederzeit auf Augenhöhe und in Offenheit, sehr an. Die Kombination aus guter Organisation mit angenehmen und persönlichen Kontakt gab mir Sicherheit und ließ mich jederzeit wohl fühlen. Danke allen, die mit zu diesem Retreat beigetragen haben!“
Coachingaufwendungen können steuerliche Werbungskosten (Angestellte) bzw. Betriebsausgaben (Selbständige / Unternehmen) darstellen, wenn sie beruflich veranlasst sind. Ist eine ausschließliche oder fast ausschließliche berufliche Veranlassung des Aufwandes gegeben, ist dieser steuerlich absetzbar.